Countdown zur Katastrophe
Wie es nun weiterging? Ganz einfach - gar nicht. Das ZDF sitzt selbstgefällig in seinen Mauern und bewegt sich nicht.
Also bekommt es einen "Abschiedsbrief" - siehe Faksimile, Brief an Ruprecht Polenz vom 21. Juni 2010.

Wie es nun weiterging? Ganz einfach - gar nicht. Das ZDF sitzt selbstgefällig in seinen Mauern und bewegt sich nicht.
Also bekommt es einen "Abschiedsbrief" - siehe Faksimile, Brief an Ruprecht Polenz vom 21. Juni 2010.
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Der Versuch, eine Aufarbeitung der Vertreibung der Deutschen
zu unterbinden, weil dies angeblich einer "Aufrechnung"
gleichkomme, verkennt die Menschenrechte der Vertriebenen
und somit schließlich der übrigen Menschen. Es ist Hohn und
Unbarmherzigkeit den Opfern gegenüber. Der Vorwurf der
Aufrechnung kommt aus der Waffenkammer des Totalitarismus,
in dem das Individuum nichts gilt. Der Vorwurf der Aufrechnung
bedeutet Diffamierung und zugleich eine Einschüchterung der
Opfer…
(Prof. Alfred M. de Zayas, US-Völkerrechtler und Historiker)